Beschreibung
Über das Buch
“André Stern ist Vorbote einer neuen Lebensweise: Er vertraut in die emotionalen, sozialen und kognitiven Potenziale des Menschen.”
“André Stern zeigt in seinem Werk „Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben“ die Wichtigkeit des freien Spiels auf. Er führt vor Augen, welche Bedeutung das Spiel für Kinder und ihre Entwicklung hat und dass es ernst genommen werden sollte. Zeichensetzerin Alexa hat sich inspirieren lassen. […] „Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben“ ist inspirierend und erfrischend. Stets fordert es zum Reflektieren der eigenen Kindheit auf und stößt Gedanken zu unterschiedlichen Themen an („Was ist männlich, was ist weiblich?“, „Die Vermarktung der Kindheit“, „Liebe gegen Leistung“, „Das künstlich behinderte Kind“ usw.). Selten habe ich mich in puncto Bildung und Lernen so verstanden gefühlt, wie beim Lesen dieses Buches. Ein Tipp für alle Pädagogen, Eltern und Interessierten!”
Ein Buch von André Stern mit Originalbeiträgen unter anderem von Gerald Hüther, Katia Saalfrank, Thomas Sattelberger, Arno Stern, Erwin Wagenhofer.
Über den Autor
André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor – unter anderem des Bestsellers »… und ich war nie in der Schule« sowie, gemeinsam mit Arno Stern, des Buches »Mein Vater, mein Freund«. Als Freibildungsexperte ist er ein gefragter Referent, der sich international (Europa, USA, Kanada, Afrika, Indien) an der Seite von zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft stark engagiert. Daneben arbeitet er eng mit seinem Vater zusammen und ist mit Prof. Dr. Gerald Hüther Gründer und Leiter der Initiative »Männer für morgen«. Ferner leitet André Stern das »Institut Arno Stern – Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes« und initiierte die Bewegung »Ökologie des Lernens« und »Ökologie der Kindheit«. Er ist einer der Protagonisten in »Alphabet«, einem Film von Erwin Wagenhofer, und Co-Autor des gleichnamigen Buches.
Warum wir das Buch empfehlen
Ein Buch, das mich sehr berührt. Einfach und zielsicher beschreibt Stern, wie Kinder spielend in die Welt wachsen können, mit allen Sinnen und so körperlich, emotional und geistig reifen, geführt von einer inneren Neugier an der Welt.
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